Schwindel ein tägliches Problem
Schwindelgefühle entstehen meistens durch eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder einen kurzfristigen Sauerstoffmangel im Gehirn. Es entsteht der Eindruck, Raum und Gegenstände bewegten sich im Kreis. Oft kommen weitere Symptome wie Schwanken oder Taumeln, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche oder "Schwarzwerden vor den Augen" hinzu.
Die Auslöser können ganz unterschiedlicher Natur sein. Zum Beispiel können Kreislaufstörungen, Reisen in Auto, Schiff oder Flugzeug, aber auch Durchblutungsstörungen im Gehirn Schwindel verursachen. Anfälle von Drehschwindel werden auch durch anhaltenden Stress oder seelische Belastungen ausgelöst. Die Anfälle können zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten und werden häufig von Übelkeit begleitet. Auch können Muskelverspannungen der Halswirbelsäule Schwindelzustände hervorrufen, häufig gepaart mit Spannungskopfschmerzen. Weitere Auslöser für Schwindelattacken sind: Stoffwechselstörungen wie zum Beispiel Unterzuckerzustände bei Diabetikern, schnelle Lageveränderungen mit verzögerter Reaktion unseres Gleichgewichtsorganes im Innenohr, alle viralen und bakteriellen Infekte und natürliche viele Medikamente und Präparate.
Was können Sie selbst für Ihre Gesundheit tun
Während eines Schwindelanfalls ist es hilfreich, mit den Augen einen festen Punkt zu fixieren. Den Kopf sollte man, falls nötig, nur langsam drehen und außerdem auf eine ruhige und gleichmäßige Atmung achten. Um Schwindel durch Kreislaufstörungen zu vermeiden, sollten Sie nach längerem Liegen oder Sitzen langsam aufstehen, damit eine Unterversorgung des Gehirns mit Blut vermieden wird. Schwindel kann auch ein Zeichen ungenügender Flüssigkeitsversorgung (Dehydratation) sein. Denken Sie daher immer daran, ausreichend zu trinken. Dies ermöglicht allen Organen des Körpers eine bessere Funktion.
Ein zufriedenes und schwindelfreies Leben wünschen Ihnen Ihre Hausärzte Dr. Hans-Jörg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam
Die Auslöser können ganz unterschiedlicher Natur sein. Zum Beispiel können Kreislaufstörungen, Reisen in Auto, Schiff oder Flugzeug, aber auch Durchblutungsstörungen im Gehirn Schwindel verursachen. Anfälle von Drehschwindel werden auch durch anhaltenden Stress oder seelische Belastungen ausgelöst. Die Anfälle können zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten und werden häufig von Übelkeit begleitet. Auch können Muskelverspannungen der Halswirbelsäule Schwindelzustände hervorrufen, häufig gepaart mit Spannungskopfschmerzen. Weitere Auslöser für Schwindelattacken sind: Stoffwechselstörungen wie zum Beispiel Unterzuckerzustände bei Diabetikern, schnelle Lageveränderungen mit verzögerter Reaktion unseres Gleichgewichtsorganes im Innenohr, alle viralen und bakteriellen Infekte und natürliche viele Medikamente und Präparate.
Was können Sie selbst für Ihre Gesundheit tun
Während eines Schwindelanfalls ist es hilfreich, mit den Augen einen festen Punkt zu fixieren. Den Kopf sollte man, falls nötig, nur langsam drehen und außerdem auf eine ruhige und gleichmäßige Atmung achten. Um Schwindel durch Kreislaufstörungen zu vermeiden, sollten Sie nach längerem Liegen oder Sitzen langsam aufstehen, damit eine Unterversorgung des Gehirns mit Blut vermieden wird. Schwindel kann auch ein Zeichen ungenügender Flüssigkeitsversorgung (Dehydratation) sein. Denken Sie daher immer daran, ausreichend zu trinken. Dies ermöglicht allen Organen des Körpers eine bessere Funktion.
Ein zufriedenes und schwindelfreies Leben wünschen Ihnen Ihre Hausärzte Dr. Hans-Jörg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam