Häufiges Lueften hilft gegen Hausstaubmilben!
Die kleinen Tiere bevorzugen warme und relativ feuchte Luft, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinisch Immunologie (DGAKI). Da sich Hausstaubmilben häufig im Bett aufhalten, sollte das Schlafzimmer nicht beheizt werden. Zudem sollten keine Luftbefeuchter verwendet werden.
Gerade im Herbst und Winter ist die Milbenbelastung am höchsten. Allergiker reagieren auf Ausscheidungen der Tiere mit Husten, Schnupfen, Niesen und Atemnot. Milbendichte Matratzenüberzuege lindern die Beschwerden. Allergiker sollten Bettdecken, Kissen und Laken regelmässig bei mindestens 60 Grad waschen. Nicht waschbare Gegenstände wie Kuscheltiere sollten ab und zu fuer 24 Stunden ins Gefrierfach gelegt werden, so die DGAKI.
Zusätzlich zu diesen Tipps raten Ihnen Ihre Hausaerzte Dr. Hans-Joerg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam, bewegen Sie sich so viel wie möglich im Freien!
Gerade im Herbst und Winter ist die Milbenbelastung am höchsten. Allergiker reagieren auf Ausscheidungen der Tiere mit Husten, Schnupfen, Niesen und Atemnot. Milbendichte Matratzenüberzuege lindern die Beschwerden. Allergiker sollten Bettdecken, Kissen und Laken regelmässig bei mindestens 60 Grad waschen. Nicht waschbare Gegenstände wie Kuscheltiere sollten ab und zu fuer 24 Stunden ins Gefrierfach gelegt werden, so die DGAKI.
Zusätzlich zu diesen Tipps raten Ihnen Ihre Hausaerzte Dr. Hans-Joerg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam, bewegen Sie sich so viel wie möglich im Freien!